Als letzten Eintrag vom diesjährigen Sommerurlaub gibt es noch einige Bilder vom kleinen Pal einem höchst beeindruckenden Berg mit viel geschichtlichem Hintergrund.
Am Weg auf den Plöckenpass hat sich uns schon ein traumhaftes Panorama geboten und beim Plöckenhaus sind diese zwei entstanden:
Der Gipfel des Cellon am Morgen
Und noch ein Berg - Namen hab ich vergessen, dafür is es ein hübsches HDR.
Weg ging es direkt vom Plöckenpass und in Richtung der Maschinengewehrnase und dann weiter direkt auf den kleinen Pal. Die vielen Bilder sprechen denke ich für sich selbst. Landschaftlich genauso herrlich wie vor dem geschichtlichen Hintergrund erschreckend. Wenn man erst einmal die am nächsten bei einander liegenden Frontlinien zwischen Österreich und Italien abgegangen ist kann man sich ungefähr vorstellen welche Höllenqualen die Soldaten hier einst erleben mussten während Granat- und Maschinengewehrhagel auf sie eingeschlagen hat.
Nur wenige hundert Meter abseits der damaligen Grenzlinien lässt nichts mehr an den damaligen Kriegsschauplatz erinnern, grüne Natur und normale (schöne) Berglandschaft. Genug der Worte, hier die Bilder:
Die Maschinengewehrnase beim Aufstieg auf den kleinen Pal
Der Blick in die Maschinengewehrnase
Das Panorama mit Blick auf den Cellon beim Aufstieg auf den kleinen Pal
Ein Frauenmantel mit Wassertröpfchen am kleinen Pal
Auch ein Murmeltier hab ich beim Aufstieg erspäht..
Eine Möglichkeit Richtung Gipfel ist der Weg über den Klettersteig...
Am Gipfel des kleinen Pal
Ein Panorama von kurz neben dem Gipfel. Schön zu sehen sind auch die Stellungen.
Und der Gipfel des Cellon hängt wieder mal in den Wolken...
Unter dem Gipfel haben die Soldaten damals weitverzweigte Tunnelsysteme für Nachschub und Unterminierung angelegt. Diese kann man auch heute noch betreten und sich einen Eindruck von der bedrückenden Enge des Stollens machen.
Michelle vorm Abstieg zum Tunnelsytem
Blick zurück beim Abstieg ins Tunnelsystem am kleinen Pal
Und immer weiter runter...
An manchen Stellen kann man sogar aufrecht stehen...aber viel mehr geht nicht. Meistens ist Bücken oder sogar Kriechen angesagt.
Ganz ordentliches Gefälle da herinnen....
...die Tunnel verzweigen sich und kommen wieder zusammen oder sie enden in blinden Stollen...
Bei dieser Wasserlacke war Schluss für uns. Wir hatten keine Lust auf nasse Füße.
Am Weg zurück: Die wärmende Sommersonne. Im Stollensystem war es angenehm kühl.
Weiter ging es durch die Befestigungsanlagen von Österreichischer bis zur Italienischen Seite.
Panzerkuppel von innen am kleinen Pal
Panzerkuppel von außen am kleinen Pal
Blick aus einer MG Stellung auf die italienische Stellung Trincerone
Schützengräben am kleinen Pal
HDR vom Gipfel des kleinen Pal mit den Stellungen
Und schließlich noch ein Panorama vom kleinen Pal in Richtung Österreich
Kommentar(e):
Am Weg auf den Plöckenpass hat sich uns schon ein traumhaftes Panorama geboten und beim Plöckenhaus sind diese zwei entstanden:
Der Gipfel des Cellon am Morgen
Und noch ein Berg - Namen hab ich vergessen, dafür is es ein hübsches HDR.
Weg ging es direkt vom Plöckenpass und in Richtung der Maschinengewehrnase und dann weiter direkt auf den kleinen Pal. Die vielen Bilder sprechen denke ich für sich selbst. Landschaftlich genauso herrlich wie vor dem geschichtlichen Hintergrund erschreckend. Wenn man erst einmal die am nächsten bei einander liegenden Frontlinien zwischen Österreich und Italien abgegangen ist kann man sich ungefähr vorstellen welche Höllenqualen die Soldaten hier einst erleben mussten während Granat- und Maschinengewehrhagel auf sie eingeschlagen hat.
Nur wenige hundert Meter abseits der damaligen Grenzlinien lässt nichts mehr an den damaligen Kriegsschauplatz erinnern, grüne Natur und normale (schöne) Berglandschaft. Genug der Worte, hier die Bilder:
Die Maschinengewehrnase beim Aufstieg auf den kleinen Pal
Der Blick in die Maschinengewehrnase
Das Panorama mit Blick auf den Cellon beim Aufstieg auf den kleinen Pal
Ein Frauenmantel mit Wassertröpfchen am kleinen Pal
Auch ein Murmeltier hab ich beim Aufstieg erspäht..
Eine Möglichkeit Richtung Gipfel ist der Weg über den Klettersteig...
Am Gipfel des kleinen Pal
Ein Panorama von kurz neben dem Gipfel. Schön zu sehen sind auch die Stellungen.
Und der Gipfel des Cellon hängt wieder mal in den Wolken...
Unter dem Gipfel haben die Soldaten damals weitverzweigte Tunnelsysteme für Nachschub und Unterminierung angelegt. Diese kann man auch heute noch betreten und sich einen Eindruck von der bedrückenden Enge des Stollens machen.
Michelle vorm Abstieg zum Tunnelsytem
Blick zurück beim Abstieg ins Tunnelsystem am kleinen Pal
Und immer weiter runter...
An manchen Stellen kann man sogar aufrecht stehen...aber viel mehr geht nicht. Meistens ist Bücken oder sogar Kriechen angesagt.
Ganz ordentliches Gefälle da herinnen....
...die Tunnel verzweigen sich und kommen wieder zusammen oder sie enden in blinden Stollen...
Bei dieser Wasserlacke war Schluss für uns. Wir hatten keine Lust auf nasse Füße.
Am Weg zurück: Die wärmende Sommersonne. Im Stollensystem war es angenehm kühl.
Weiter ging es durch die Befestigungsanlagen von Österreichischer bis zur Italienischen Seite.
Panzerkuppel von innen am kleinen Pal
Panzerkuppel von außen am kleinen Pal
Blick aus einer MG Stellung auf die italienische Stellung Trincerone
Schützengräben am kleinen Pal
HDR vom Gipfel des kleinen Pal mit den Stellungen
Und schließlich noch ein Panorama vom kleinen Pal in Richtung Österreich
Kommentar(e):
Es wurden noch keine (öffentlichen) Kommentare eingetragen.