So schreibt gulli.com
Schon durchaus erstaunlich, 468,68 SMS in 24 Stunden zu schicken. Das sind beinahe 20 SMS pro Stunde, vorrausgesetzt sie tut nichts anderes. Rechnet man ein, dass sie 8 Stunden schläft und 2 weitere Stunden mit Dingen verbringt wo man nicht SMS schreiben kann. Dann schreibt sie in der restlichen Zeit bereits 33 SMS pro Stunde, oder anders gesagt alle 2 Minuten eine SMS.
Geiles Leben!
Glycin - Gly
Alanin - Ala
Valin - Val
Leucin - Leu
Isoleucin - Ile
Cystein - Cys
Methionin - Met
Phenylalanin - Phe
Tyrosin - Tyr
Tryptophan - Trp
Prolin - Pro
Serin - Ser
Threonin - Thr
Asparagin - Asn
Glutamin - Gln
Aspartat - Asp
Glutamat - Glu
Histidin - His
Lysin - Lys
Arginin - Arg
mit nur 2 mal nachschaun :D
Jaja es bleibt auch mir nicht erspart...
Alanin - Ala
Valin - Val
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Isoleucin - Ile
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Serin - Ser
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Glutamin - Gln
Aspartat - Asp
Glutamat - Glu
Histidin - His
Lysin - Lys
Arginin - Arg
mit nur 2 mal nachschaun :D
Jaja es bleibt auch mir nicht erspart...
Es kann sich nur mehr um Jahre handeln :)
Edit: Donnerstag abend: noch immer ned da :(
Auf CIRS (Critical Incident Reporting System) wird einem in vielen Erfahrungsberichten gezeigt, dass die Suppe nicht so heiß gegessen wird, wie sie gekocht wurde.
Die Diagnosen sehen so eindeutig aus, dass da schon fast etwas dahinter sein muss.
Am KTW würde man den vermutlich einpacken, wenn überhaupt, und auf eine Interne bringen zwecks Schmerztherapie. ABER
Trainieren Sie Ihren Blick für High Risk
Die Diagnosen sehen so eindeutig aus, dass da schon fast etwas dahinter sein muss.
Am KTW würde man den vermutlich einpacken, wenn überhaupt, und auf eine Interne bringen zwecks Schmerztherapie. ABER
Trainieren Sie Ihren Blick für High Risk
Grad wieder an meinem Protokoll zum Versuch Dipolmeter geschrieben. Wie zaach ist das denn in den Ferien...bwah und nachher wirds noch schlimmer. Lauter Besprechungen, nebenher Lernen für Biochemie I und noch 2 mal 2 Tage Labor. *speib*
Najo morgn wird erstmal wieder KTW gefahren :)
Najo morgn wird erstmal wieder KTW gefahren :)
Eingeordnet unter: Uni, was mich ärgert...
Seit Mai bin ich dieses Jahr 542 Dienststundden für meine HiOrg gefahren, wobei Mai, Juni, September und Dezember die stärksten Monate mit bis zu 122 Stunden pro Monat waren.
Möchte jetzt endlich meine Fahrausbildung abschließen und dann das verpflichtende Berufsmodul machen, vllt. kann ich dann im Sommer hauptamtlich fahren. Bissl Geld würd meiner Kassa bestimmt gut tun.
NFS-Kurs gibts bei uns dieses Jahr anscheinend nicht. Sehr schade. Aber so kann ich mich wenigstens noch auf meine Basics beschränken und diese verbessern. Schadet mir sicher auch nicht.
Möchte jetzt endlich meine Fahrausbildung abschließen und dann das verpflichtende Berufsmodul machen, vllt. kann ich dann im Sommer hauptamtlich fahren. Bissl Geld würd meiner Kassa bestimmt gut tun.
NFS-Kurs gibts bei uns dieses Jahr anscheinend nicht. Sehr schade. Aber so kann ich mich wenigstens noch auf meine Basics beschränken und diese verbessern. Schadet mir sicher auch nicht.
Eingeordnet unter: Rettung, Rettungssanitäteralltag
Von Montag auf Dienstag hab ich mit unserem NAW einen Patienten von einem Spital in der Nähe von Genf nach Graz transportiert. Der Patient wurde im Herbst reanimiert und war seither auf Rehabilitation.
Aber nun vom Anfang an. Am Montag fuhren wir gegen 9.00 Uhr nachdem das Auto gechecked wurde und div. Zusatzmaterial eingeladen (mehr Ersatzakkus für das EKG, extra Medikamente, ...) in Richtung Schweiz los.
Die Strecke war rund 1000km und führte uns über Salzburg, Deutschland ein kurzes Stück über Vorarlberg in die Schweiz. Nachdem wir den Patienten visitiert hatten und uns ein Bild von seinem Zustand gemacht hatten, sowie die Abholung am Dienstag geregelt hatten, suchten wir uns eine Schlafmöglichkeit.
Fündig wurden wir in Coppet, wo wir im Hotel d'Orange nächtigten. Damit unser NAW aber nicht frieren musste, brauchten wir einen Stromanschluss sowie, was wir vor der Fahrt nicht bedachten, einen Adapter, da die Steckdosen in der französischen Schweiz nicht mit unseren Steckern kompatibel waren. Nun war ich derjenige, der mit Abstand am besten Französisch sprach (man Stelle sich das Niveau vor^^). Schulfranzösisch is ja gut und schön, aber man lernt NIE wie man einem französischen Schweizer der bei der freiwilligen Feuerwehr ist erklärt, dass man eine Verlängerungssteckdose sowie einen Adapter für das Auto benötigt. Mit Händen und Füßen, Brachialgewalt durch die Feuerwehr, die den Adapter soweit massakrierte, dass unsere Stecker passten sowie etwas Ducked-Tape, dass unseren Stecker dann darin befestigte, konnten wir unser Auto an der Beleuchtung des örtlichen Dorchristbaums anstecken.
Es hat einwandfrei funktioniert und der NAW hatte am nächsten Morgen bei -8 °C Außentemperatur eine wohlige Temperatur von 15 °C.
Das Hotel war sauber und die Pizzen waren sehr gut.
Am Dienstag dann war sehr früh Tagwache und kurze Zeit später lag der Patient monitiert in unserem Auto. Die Kommunikation war ziemlich eingeschränkt, da der Pat. durch den Herzkreislaufstillstand einen hypoxischen Hirnschaden davon getragen hat und er Fragen nur mit (laut GCS) unverständlichen Lauten beantworten konnte.
Die Fahrt war zwar lang aber ich hab unsren Doc durchwegs mit Fragen gelöchert, die er unglaublich geduldig beantwortet hat.
Nach der Ablieferung des Pat. durfte ich dann auch mal ans Steuer und kam zum ersten mal in den Genuss eines der ganz neuen Autos fahren zu dürfen. Man merkt schon einen deutlichen Unterschied zum KTW.
Ein anstrengender, teilweise mühsamer aber auch interessanter und dank der sehr angenehmen Mannschaft auch lustiger Dienst.
Aber nun vom Anfang an. Am Montag fuhren wir gegen 9.00 Uhr nachdem das Auto gechecked wurde und div. Zusatzmaterial eingeladen (mehr Ersatzakkus für das EKG, extra Medikamente, ...) in Richtung Schweiz los.
Die Strecke war rund 1000km und führte uns über Salzburg, Deutschland ein kurzes Stück über Vorarlberg in die Schweiz. Nachdem wir den Patienten visitiert hatten und uns ein Bild von seinem Zustand gemacht hatten, sowie die Abholung am Dienstag geregelt hatten, suchten wir uns eine Schlafmöglichkeit.
Fündig wurden wir in Coppet, wo wir im Hotel d'Orange nächtigten. Damit unser NAW aber nicht frieren musste, brauchten wir einen Stromanschluss sowie, was wir vor der Fahrt nicht bedachten, einen Adapter, da die Steckdosen in der französischen Schweiz nicht mit unseren Steckern kompatibel waren. Nun war ich derjenige, der mit Abstand am besten Französisch sprach (man Stelle sich das Niveau vor^^). Schulfranzösisch is ja gut und schön, aber man lernt NIE wie man einem französischen Schweizer der bei der freiwilligen Feuerwehr ist erklärt, dass man eine Verlängerungssteckdose sowie einen Adapter für das Auto benötigt. Mit Händen und Füßen, Brachialgewalt durch die Feuerwehr, die den Adapter soweit massakrierte, dass unsere Stecker passten sowie etwas Ducked-Tape, dass unseren Stecker dann darin befestigte, konnten wir unser Auto an der Beleuchtung des örtlichen Dorchristbaums anstecken.
Es hat einwandfrei funktioniert und der NAW hatte am nächsten Morgen bei -8 °C Außentemperatur eine wohlige Temperatur von 15 °C.
Das Hotel war sauber und die Pizzen waren sehr gut.
Am Dienstag dann war sehr früh Tagwache und kurze Zeit später lag der Patient monitiert in unserem Auto. Die Kommunikation war ziemlich eingeschränkt, da der Pat. durch den Herzkreislaufstillstand einen hypoxischen Hirnschaden davon getragen hat und er Fragen nur mit (laut GCS) unverständlichen Lauten beantworten konnte.
Die Fahrt war zwar lang aber ich hab unsren Doc durchwegs mit Fragen gelöchert, die er unglaublich geduldig beantwortet hat.
Nach der Ablieferung des Pat. durfte ich dann auch mal ans Steuer und kam zum ersten mal in den Genuss eines der ganz neuen Autos fahren zu dürfen. Man merkt schon einen deutlichen Unterschied zum KTW.
Ein anstrengender, teilweise mühsamer aber auch interessanter und dank der sehr angenehmen Mannschaft auch lustiger Dienst.
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Nun is es endgültig vorbei. Wir gehn schlafn. Super Party. Danke nochmal für das tolle Geschenk an alle :-) War voll lieb.
gn8 und fröhliches neues Jahr 2009.
gn8 und fröhliches neues Jahr 2009.
Eingeordnet unter: Allgemein