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Michelle schreibt gerade extrem fleißig an ihrer Diplomarbeit und konnte mich daher am Sonntag nicht auf dem Feuerstuhl begleiten. Ich habe aber Glück im Unglück gehabt und musste mich nicht alleine auf Reise begeben, die Rosi hat am Soziusplatz platz genommen und hat mich ins schöne Waldviertel begleitet. Bei Temperaturen jenseits der 30 °C war uns eine Abkühlung im Stausee nur sehr recht. Trotzdem durfte das Motorradfahren, auch nach den letzten 1000km von Samstag und Sonntag, nicht zu kurz kommen.
Um möglichst schnell von der Autobahn wegzukommen fuhren wir von Stockerau nach Norden durch die Gegend bis nach Retz, das wir auf Grund von einigen Umleitungen einkreisend auch erreichten. Nach einem kurzem Stop bei der Windmühle, die einen hübschen Blick über die Retzer Umgebung erlaubt, ging es weiter an der Staatsgrenze entlang bis nach Raabs an der Thaya, wo wir am Hauptplatz zu Mittag aßen. Nicht schleeecht, aber ich hab schon besser gespeist.
Panorama über die Retzer Umgebung
Die weißen Heiligen vor knallblauem Himmel
Über den TÜPL Allentsteig ging es vorbei am Dobrastausee entlang des Ottensteiner Stausees bis zu einem schattigen Plätzchen wo wir uns abkühlen konnten und dem geschäftigen Treiben der vielen Touristen zusehen konnten. Obwohl es erst seit wenigen Tagen so warm ist, hatte der See schon beachtliche 20 °C oder mehr.
Eine Schnellaufnahme beim Köpfeln, könnte man fast in die nächste Touristenbroschüre von Zwettl übernehmen :D
Doch wie bereits oben erwähnt hielten wir uns nicht allzulange mit rumsitzen auf und haben uns wieder auf den Weg gemacht ein paar Kurven zu räubern - so ging es klassisch über Arbesbach und Dimbach hinab zur schönen blauen Donau nach Grein und von dort an entlang der Donau bis nach Persenbeug.
Das Yspertal hinan über die B36 bis nach Pöggstall und nördlich am Jauerling vorbei nach Spitz. Es war bereits relativ spät und so konnten wir nach einer kurzen Pause bei der Tankstelle in Krems um unsere verschwitzten Flüssigkeitsreserven aufzufüllen und wieder auf den Heimweg nach Wien machen.
Karte Google-Maps ansehen.
Alles in allem waren es an diesem Wochenende wohl an die 1500km am Bock und mein Hinterteil verzeiht es mir noch nicht recht - aber so ist das halt mit den Motorradsüchtigen :P
Um möglichst schnell von der Autobahn wegzukommen fuhren wir von Stockerau nach Norden durch die Gegend bis nach Retz, das wir auf Grund von einigen Umleitungen einkreisend auch erreichten. Nach einem kurzem Stop bei der Windmühle, die einen hübschen Blick über die Retzer Umgebung erlaubt, ging es weiter an der Staatsgrenze entlang bis nach Raabs an der Thaya, wo wir am Hauptplatz zu Mittag aßen. Nicht schleeecht, aber ich hab schon besser gespeist.
Panorama über die Retzer Umgebung
Die weißen Heiligen vor knallblauem Himmel
Über den TÜPL Allentsteig ging es vorbei am Dobrastausee entlang des Ottensteiner Stausees bis zu einem schattigen Plätzchen wo wir uns abkühlen konnten und dem geschäftigen Treiben der vielen Touristen zusehen konnten. Obwohl es erst seit wenigen Tagen so warm ist, hatte der See schon beachtliche 20 °C oder mehr.
Eine Schnellaufnahme beim Köpfeln, könnte man fast in die nächste Touristenbroschüre von Zwettl übernehmen :D
Doch wie bereits oben erwähnt hielten wir uns nicht allzulange mit rumsitzen auf und haben uns wieder auf den Weg gemacht ein paar Kurven zu räubern - so ging es klassisch über Arbesbach und Dimbach hinab zur schönen blauen Donau nach Grein und von dort an entlang der Donau bis nach Persenbeug.
Das Yspertal hinan über die B36 bis nach Pöggstall und nördlich am Jauerling vorbei nach Spitz. Es war bereits relativ spät und so konnten wir nach einer kurzen Pause bei der Tankstelle in Krems um unsere verschwitzten Flüssigkeitsreserven aufzufüllen und wieder auf den Heimweg nach Wien machen.
Karte Google-Maps ansehen.
Alles in allem waren es an diesem Wochenende wohl an die 1500km am Bock und mein Hinterteil verzeiht es mir noch nicht recht - aber so ist das halt mit den Motorradsüchtigen :P
Dieses Wochenende haben Michelle genutzt um eine schon lang geplante, mehrtägige Tour durch Österreich zu machen. Das Wetter war uns endlich hold und so haben wir uns am Samstag über den Wechsel nach Birkfeld aufgemacht, wo es im Birkfelderhof Mittagessen gab - leider mit 200 anderen Gästen und dementsprechend hats eineinhalb Stunden gedauert. Dafür haben wir dann genau noch ein Gewitter auf der Teichalm erwischt ;-) Nachdem wir diese Herausforderungen aber gemeistert haben, stand unserer restlichen Reise nichts mehr im Weg und so ging es über Köflach und das Geistthal auf die Pack und hinunter nach Kärnten.
Dort angekommen haben wir uns über booking.com auf Hotelsuche gemacht und sind in Soboth fündig geworden. Der Alpengasthof Messner liegt wunderschön und hat einen riesigen eigenen Gemüsegarten, der die Küche mit frischem Gemüse versorgt.
Alpengasthof Messner in Soboth
Nachdem wir ausgezeichnet zu Abend gegessen hatten konnten wir uns in einem gemütlichen Zimmer erholen. Da ich auch noch von Michelle darauf eingeladen wurde (Stichwort: Diplomgeschenk :)) konnte ich es mir natürlich doppelt gut gehen lassen.
Blick vom Balkon auf die Gegend
Panorama im Ortskern von Soboth
Nach einem reichlichen und ausgezeichneten Frühstück haben wir uns wieder auf den Weg zurück nach Kärnten gemacht. Es ging über einen unfassbar schönen Höhenweg, mit Blick auf die Berge im Süden, nach Westen und über Kaltwasser bis ins Murtal.
Die Ruine Griffen
Kuh Idylle in der Nähe von Kaltwasser
Vorbei an Murau und hinauf auf den Sölkpass - welch herrlicher Anblick majestätischen Kalkalpen mit vereinzelten Schneeresten auf den Gipfeln.
Mein braves Motorrad vor schneebedecktem Gebirge
Ein Gebirgsbach am Sölkpass
Die Auffahrt auf den Sölkpass von der Südseite
Michelle und ich an der Ostkehre am Sölkpass
Über das Ennstal vorbei an Trautenfels ging es über die B145 nach Bad Aussee und über den Koppenpass bis nach Obertraun zum Gasthaus Koppenrast.
Das Schloss Trautenfels vor dem Grimming
Gasthaus Koppenrast bei Obertraun
Gnocchi mit Steinpilzen
Lachscurry
Ein ausgezeichnetes Mittagessen hat uns den Nachmittag versüßt und bei bestem Wetter, herrlichem Essen und guter Bewirtung konnten wir unsere Seelen baumeln lassen.
Die Traun bei Obertraun an der Koppenrast bei Wetter, dass man dort nur selten so schön findet
Doch es war bereits relativ spät und so machten wir uns wieder auf und begaben uns ostwärts über Bad Aussee, Bad Mitterndorf, Liezen bis nach Admont wo wir ins Gesäuse einfuhren. Die Abendsonne tauchte die Landschaft bereits in ein kitschtiges Farbenspiel und die anderen Verkehrsteilnehmer wurden immer weniger.
Eingang zum Nationalpark Gesäuse
Sogar bei der Wasserlochschenke in Palfau bekamen wir einen Platz (dort ist es sonst bei Schönwetter immer gesteckt voll) und konnten einen Eiskaffee genießen.
Michelle, genauso zufrieden wie ich, bei der Wasserlochschenke
Über Wildalpen, Mariazell und die Kalte Kuchl ging es dann heimwärts, wo wir von den letzten 1000km Fahrtstrecke gezeichnet zufrieden aber gerädert ankamen.
Obwohl wir eigentlich den ganzen Tag unterwegs waren, sind einige sehr hübsche Fotos entstanden, die ich natürlich niemandem vorenthalten will - die Panoramen dieser Tour weigern sich jedoch noch größtenteils zusammengesetzt zu werden und werden daher erst nachgereicht ;-)
Karte bei Google-Maps ansehen.
Schön wars - hoffentlich sehr bald wieder :-)
Dort angekommen haben wir uns über booking.com auf Hotelsuche gemacht und sind in Soboth fündig geworden. Der Alpengasthof Messner liegt wunderschön und hat einen riesigen eigenen Gemüsegarten, der die Küche mit frischem Gemüse versorgt.
Alpengasthof Messner in Soboth
Nachdem wir ausgezeichnet zu Abend gegessen hatten konnten wir uns in einem gemütlichen Zimmer erholen. Da ich auch noch von Michelle darauf eingeladen wurde (Stichwort: Diplomgeschenk :)) konnte ich es mir natürlich doppelt gut gehen lassen.
Blick vom Balkon auf die Gegend
Panorama im Ortskern von Soboth
Nach einem reichlichen und ausgezeichneten Frühstück haben wir uns wieder auf den Weg zurück nach Kärnten gemacht. Es ging über einen unfassbar schönen Höhenweg, mit Blick auf die Berge im Süden, nach Westen und über Kaltwasser bis ins Murtal.
Die Ruine Griffen
Kuh Idylle in der Nähe von Kaltwasser
Vorbei an Murau und hinauf auf den Sölkpass - welch herrlicher Anblick majestätischen Kalkalpen mit vereinzelten Schneeresten auf den Gipfeln.
Mein braves Motorrad vor schneebedecktem Gebirge
Ein Gebirgsbach am Sölkpass
Die Auffahrt auf den Sölkpass von der Südseite
Michelle und ich an der Ostkehre am Sölkpass
Über das Ennstal vorbei an Trautenfels ging es über die B145 nach Bad Aussee und über den Koppenpass bis nach Obertraun zum Gasthaus Koppenrast.
Das Schloss Trautenfels vor dem Grimming
Gasthaus Koppenrast bei Obertraun
Gnocchi mit Steinpilzen
Lachscurry
Ein ausgezeichnetes Mittagessen hat uns den Nachmittag versüßt und bei bestem Wetter, herrlichem Essen und guter Bewirtung konnten wir unsere Seelen baumeln lassen.
Die Traun bei Obertraun an der Koppenrast bei Wetter, dass man dort nur selten so schön findet
Doch es war bereits relativ spät und so machten wir uns wieder auf und begaben uns ostwärts über Bad Aussee, Bad Mitterndorf, Liezen bis nach Admont wo wir ins Gesäuse einfuhren. Die Abendsonne tauchte die Landschaft bereits in ein kitschtiges Farbenspiel und die anderen Verkehrsteilnehmer wurden immer weniger.
Eingang zum Nationalpark Gesäuse
Sogar bei der Wasserlochschenke in Palfau bekamen wir einen Platz (dort ist es sonst bei Schönwetter immer gesteckt voll) und konnten einen Eiskaffee genießen.
Michelle, genauso zufrieden wie ich, bei der Wasserlochschenke
Über Wildalpen, Mariazell und die Kalte Kuchl ging es dann heimwärts, wo wir von den letzten 1000km Fahrtstrecke gezeichnet zufrieden aber gerädert ankamen.
Obwohl wir eigentlich den ganzen Tag unterwegs waren, sind einige sehr hübsche Fotos entstanden, die ich natürlich niemandem vorenthalten will - die Panoramen dieser Tour weigern sich jedoch noch größtenteils zusammengesetzt zu werden und werden daher erst nachgereicht ;-)
Karte bei Google-Maps ansehen.
Schön wars - hoffentlich sehr bald wieder :-)
Die Johanniter Unfall-Hilfe in Österreich Bereich Wien hat sich der Herausforderung gestellt und die Nominierung der Johanniter Neuss angenommen.
Bei der Cold Water Challenge geht es darum, dass eine Gruppe ehrenamtlicher Mitarbeiter einer Rettungsorganisation, Feuerwehr oder anderer Hilfsorganisationen sich gemeinsam ins kalte Nass begeben und davon ein möglichst kreatives Video drehen - das ganze innerhalb von 24 oder 48 Stunden nach Nominierung. Schafft es eine nominierte Partei nicht, so müssen diese den Nominierenden ein Grillfest spendieren. Schaffen sie es, dann können sie ihrerseits drei neue Nominierungen aussprechen und auf ein gesponsertes Grillfest hoffen ;-)
Unser Ergebnis seht ihr hier:
Coole Sache auf jeden Fall :))
Bei der Cold Water Challenge geht es darum, dass eine Gruppe ehrenamtlicher Mitarbeiter einer Rettungsorganisation, Feuerwehr oder anderer Hilfsorganisationen sich gemeinsam ins kalte Nass begeben und davon ein möglichst kreatives Video drehen - das ganze innerhalb von 24 oder 48 Stunden nach Nominierung. Schafft es eine nominierte Partei nicht, so müssen diese den Nominierenden ein Grillfest spendieren. Schaffen sie es, dann können sie ihrerseits drei neue Nominierungen aussprechen und auf ein gesponsertes Grillfest hoffen ;-)
Unser Ergebnis seht ihr hier:
Coole Sache auf jeden Fall :))
Nach der stressigen Zeit in den letzten Tagen und Wochen haben Michelle und ich den Sonntag für eine Motorradtour ins Waldviertel genutzt und Kathi hat uns begleitet.
Nachdem wir in Steinegg im Gasthaus Dunkler wieder ein vorzügliches Surschnitzerl genießen durften haben wir in Arbesbach beim Stockzahn des Waldviertels eine Pause gemacht und haben die Aussichtswarte besucht und ein paar Fotos geschossen.
Die Ruine Arbesbach
Aufsicht auf die Aussichtswarte
Kath, Michelle und ich beim Stockzahn des Waldviertel
Meine Prinzessin am hölzernen Thron
Mein Schatz und ich auf der Aussichtswarte
Der Blick hinunter vom Stockzahn des Waldviertels
Und noch ein Foto von Kathi und mir
Karte der Tour auf Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 480km
Nachdem wir in Steinegg im Gasthaus Dunkler wieder ein vorzügliches Surschnitzerl genießen durften haben wir in Arbesbach beim Stockzahn des Waldviertels eine Pause gemacht und haben die Aussichtswarte besucht und ein paar Fotos geschossen.
Die Ruine Arbesbach
Aufsicht auf die Aussichtswarte
Kath, Michelle und ich beim Stockzahn des Waldviertel
Meine Prinzessin am hölzernen Thron
Mein Schatz und ich auf der Aussichtswarte
Der Blick hinunter vom Stockzahn des Waldviertels
Und noch ein Foto von Kathi und mir
Karte der Tour auf Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 480km