Nach einem großartigen Abendessen beim Schutzhaus Waidäcker vorigen Sonntag, sind Michelle und ich noch auf die Jubiläumswarte gegangen und haben den windigen aber schönen Blick auf Wien genossen.
Panorama über Wien von der Jubiläumswarte
Panorama über Wien von der Jubiläumswarte
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft
Als ich vorigen Mittwoch das schöne Wetter für eine Abendrunde am Fahrrad genutzt hab, musste ich gleich bei der ersten Pause am Schloss Wilhelminenberg den Augenblick für ein paar Fotos nutzen.
Dabei ist ein, wie ich finde, sehr nettes Wien-Panorama enstanden.
Panorama von Wien aufgenommen vom Schloss Wilhelminenberg
Dabei ist ein, wie ich finde, sehr nettes Wien-Panorama enstanden.
Panorama von Wien aufgenommen vom Schloss Wilhelminenberg
Am Donnerstag - zu Christi Himmelfahrt - haben Michelle, Sascha (eine Studienkollegin) und ich das traumhafte Wetter ausgenutzt und sie wie tausend andere Motorradler in Richtung Waldviertel gefahren. Die gefahrene Route entsprach dabei ziemlich genau der Tour Waldviertel IX - Kamptal, Grein, Bärnkopf und Jauerling.
Die Tour hat schon nicht ganz ohne Schwierigkeiten begonnen und so sollte es den Tag über andauern. Sascha hat sich am Weg zu mir mit Kaffee das Lieblings T-Shirt befleckt und musste daher auf eines von Michelle wechseln und ich konnte den Schildkröten-Rückenpanzer partout nicht finden. Ich war mir absolut sicher, dass er bei mir in der Wohnung sein muss und stellte diese dementsprechend auf den Kopf - nichts! Er war einfach unauffindbar. So mussten wir kreativ sein und haben einen der Einsteck-Rückenprotektoren in ihre Jacke gesteckt, sodass sie zumindest rudimentär geschützt war.
Dann ging es auch endlich los in Richtung Kamptal. Auf der Ruine Gars machten wir die erste Rast und genossen das herrliche Wetter und den Sonnenschein.
Teile der Ruine Gars
Sascha und Michelle auf der Ruine Gars
Ein kleines Panorama von der Ruine aus aufgenommen
Alles voller Flieder derzeit. Herrlich!
Weiter ging es dann vorbei am Dobra und Ottensteiner Stausee nach Zwettl wo wir dann unsere Bäuche gleich gefüllt werden wollten. Gesagt getan, aßen wir ausgezeichnet zu Mittag.
Im Anschluss ging es vorbei an Arbesbach und Königswiesen in Richtung Grein an der Donau. Wie der Zufall es wollte, war die Karte an der Stelle nicht ausreichend detailreich gedruckt und so sind wir ein wenig vom vorgedachten Kurs abgekommen und tief nach Oberösterreich hinein. Dort gab es dann erstmal eine Rast.
Michelles neue Honda CBF 600S in OÖ beim Rasten
Anschließend ging es über die Greinerwalder Straße (L573) nach Grein an der Donau, wo es vor Motorradfahrern nur so wimmelte. Nur in der Kalten Kuchl können noch mehr gewesen sein.
Das Schloss Greinburg
Es ging weiter mit dem Unglückstag, den wir stellten uns gerade am Parkplatz für einen Parkplatz an (welch Ironie mit dem Motorrad) - als der PKW vor mir plötzlich zurück schob und keinerlei Anstalten machte zu bremsen. Einmal kurz auf die (Kompressor-)Hupe - das hält die meisten auf. Nichts da - er fuhr weiter - also dauerhupe. Er hat sogar noch mit seiner Stoßstange meinen Reifen berührt - der Sack! Ging aber nichts kaputt.
In Grein waren die Kaffeehäuser gut gebucht und so haben wir den letzten freien Platz am Café des örtlichen Campingplatzes ergattert. War durchaus gemütlich und der Eiscafé war hervorragend - ebenso wie Saschas Apfelstrudel.
Ein Panorama vom Donauufer in Grein
Die stolz neue Motorradbesitzerin
Nun ging es mit dem Unglück weiter, den just beim Verlassen des Parkplatzes ergab eine unglückliche Kombination aus zu wenig Gas mit zu viel Lenkeinschlag eine höchst unangenehme Schräglage bei null Geschwindigkeit, was im Allgemeinen zum sicheren Ablegen des einspurigen Gefährts auf dem Straßenpflaster führt. Da stand ich nun mit der 220 kg Schweren Maschine zwischen den Beinen und zerrte wie ein Verrückter am Lenker, um sie wieder in die horizontale zu bewegen. Nun hat der Motorradlenker ja die Eigenheit, dass er auch den Gasgriff beheimatet und wenn man nun mit aller Kraft und im Schweiße seines Angesichtes auf einem Parkplatz steht und alles tut damit das heilige Motorrad nicht unsanft den Asphalt küsst, so merkt man bald einen echt nervigen Lärmpegel - nämlich den, den das Motorrad macht, wenn man mim Gasgriff im Stand Vollgas gibt - Gott sei dank bei gezogener Kupplung. Also Killschalter (um den Motor bei Gefahr abzuwürgen) betätigt und währenddessen weiterhin mit aller Kraft versucht das Teil aufzurichten - keine Chance. Ich machte mich im Geiste schon auf div. verbogene Hebel und Kratzer gefasst, als im letzten Moment ein beherzter anderer Motorradfahrer herbei eilte und an der richtigen Stelle anpackte und in Null-komma-nichts war die Maschine wieder aufgestellt. Ein großer Dank nochmal unbekannter Weise.
Das Gewand war spätestens jetzt ordentlich durchgeschwitzt und die Monatsportion Adrenalin auf einmal aufgebraucht. Glück im Unglück - außer einem gezerrten Rücken ist nichts passiert.
Weiter ging es nach dem ersten Schreck entlang der Donau und wieder nach Norden auf der klassischen Strecke - Grein Dimabach in Richtung Bärnkopf.
Mittlerweile war es schon später Nachmittag.
Durch das Weitental ging es anschließend hinauf auf den Jauerling und dann hinunter nach Spitz an der Donau. Einen letzten Abstecher machten wir dann noch von Weißenkirchen hinauf auf den Seiberer, wo auch das letzte Panorama enstand - leider 20 Minuten zu spät, sodass das Licht nicht mehr soo schön war.
Über Krems und die S5 ging es im Anschluss zurück nach Wien, wo wir vom Seitenwind der uns auf der Autobahn und Schnellstraße noch ordentlich durchgeschüttelt hat, müde aber sicher angekommen sind.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 450 km.
Die Tour hat schon nicht ganz ohne Schwierigkeiten begonnen und so sollte es den Tag über andauern. Sascha hat sich am Weg zu mir mit Kaffee das Lieblings T-Shirt befleckt und musste daher auf eines von Michelle wechseln und ich konnte den Schildkröten-Rückenpanzer partout nicht finden. Ich war mir absolut sicher, dass er bei mir in der Wohnung sein muss und stellte diese dementsprechend auf den Kopf - nichts! Er war einfach unauffindbar. So mussten wir kreativ sein und haben einen der Einsteck-Rückenprotektoren in ihre Jacke gesteckt, sodass sie zumindest rudimentär geschützt war.
Dann ging es auch endlich los in Richtung Kamptal. Auf der Ruine Gars machten wir die erste Rast und genossen das herrliche Wetter und den Sonnenschein.
Teile der Ruine Gars
Sascha und Michelle auf der Ruine Gars
Ein kleines Panorama von der Ruine aus aufgenommen
Alles voller Flieder derzeit. Herrlich!
Weiter ging es dann vorbei am Dobra und Ottensteiner Stausee nach Zwettl wo wir dann unsere Bäuche gleich gefüllt werden wollten. Gesagt getan, aßen wir ausgezeichnet zu Mittag.
Im Anschluss ging es vorbei an Arbesbach und Königswiesen in Richtung Grein an der Donau. Wie der Zufall es wollte, war die Karte an der Stelle nicht ausreichend detailreich gedruckt und so sind wir ein wenig vom vorgedachten Kurs abgekommen und tief nach Oberösterreich hinein. Dort gab es dann erstmal eine Rast.
Michelles neue Honda CBF 600S in OÖ beim Rasten
Anschließend ging es über die Greinerwalder Straße (L573) nach Grein an der Donau, wo es vor Motorradfahrern nur so wimmelte. Nur in der Kalten Kuchl können noch mehr gewesen sein.
Das Schloss Greinburg
Es ging weiter mit dem Unglückstag, den wir stellten uns gerade am Parkplatz für einen Parkplatz an (welch Ironie mit dem Motorrad) - als der PKW vor mir plötzlich zurück schob und keinerlei Anstalten machte zu bremsen. Einmal kurz auf die (Kompressor-)Hupe - das hält die meisten auf. Nichts da - er fuhr weiter - also dauerhupe. Er hat sogar noch mit seiner Stoßstange meinen Reifen berührt - der Sack! Ging aber nichts kaputt.
In Grein waren die Kaffeehäuser gut gebucht und so haben wir den letzten freien Platz am Café des örtlichen Campingplatzes ergattert. War durchaus gemütlich und der Eiscafé war hervorragend - ebenso wie Saschas Apfelstrudel.
Ein Panorama vom Donauufer in Grein
Die stolz neue Motorradbesitzerin
Nun ging es mit dem Unglück weiter, den just beim Verlassen des Parkplatzes ergab eine unglückliche Kombination aus zu wenig Gas mit zu viel Lenkeinschlag eine höchst unangenehme Schräglage bei null Geschwindigkeit, was im Allgemeinen zum sicheren Ablegen des einspurigen Gefährts auf dem Straßenpflaster führt. Da stand ich nun mit der 220 kg Schweren Maschine zwischen den Beinen und zerrte wie ein Verrückter am Lenker, um sie wieder in die horizontale zu bewegen. Nun hat der Motorradlenker ja die Eigenheit, dass er auch den Gasgriff beheimatet und wenn man nun mit aller Kraft und im Schweiße seines Angesichtes auf einem Parkplatz steht und alles tut damit das heilige Motorrad nicht unsanft den Asphalt küsst, so merkt man bald einen echt nervigen Lärmpegel - nämlich den, den das Motorrad macht, wenn man mim Gasgriff im Stand Vollgas gibt - Gott sei dank bei gezogener Kupplung. Also Killschalter (um den Motor bei Gefahr abzuwürgen) betätigt und währenddessen weiterhin mit aller Kraft versucht das Teil aufzurichten - keine Chance. Ich machte mich im Geiste schon auf div. verbogene Hebel und Kratzer gefasst, als im letzten Moment ein beherzter anderer Motorradfahrer herbei eilte und an der richtigen Stelle anpackte und in Null-komma-nichts war die Maschine wieder aufgestellt. Ein großer Dank nochmal unbekannter Weise.
Das Gewand war spätestens jetzt ordentlich durchgeschwitzt und die Monatsportion Adrenalin auf einmal aufgebraucht. Glück im Unglück - außer einem gezerrten Rücken ist nichts passiert.
Weiter ging es nach dem ersten Schreck entlang der Donau und wieder nach Norden auf der klassischen Strecke - Grein Dimabach in Richtung Bärnkopf.
Mittlerweile war es schon später Nachmittag.
Durch das Weitental ging es anschließend hinauf auf den Jauerling und dann hinunter nach Spitz an der Donau. Einen letzten Abstecher machten wir dann noch von Weißenkirchen hinauf auf den Seiberer, wo auch das letzte Panorama enstand - leider 20 Minuten zu spät, sodass das Licht nicht mehr soo schön war.
Über Krems und die S5 ging es im Anschluss zurück nach Wien, wo wir vom Seitenwind der uns auf der Autobahn und Schnellstraße noch ordentlich durchgeschüttelt hat, müde aber sicher angekommen sind.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 450 km.
Wohl wahr....
Das ist aber auch zu gemein....
Besser ist das...
Stell ich mir unangenehm vor...
Ich kenn einige Menschen, die zu früh affig aus sehen :D
Eh kloar...
Und ich hab mir immer gedacht....ach egal....
Ein guter Anfang :D
Diese Gefahr ist ja hoffentlich bei uns nicht allzu groß, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste.
Schalten, wechseln - alles das gleiche :D
IBM hat den durch das Guiness-Buch der Rekorde verifizierten kleinsten Animationsfilm der Welt hergestellt - durch Verschieben von einzelnen Kohlenmonoxid-Molekülen auf einer Kupfer-Platte.
Doch seht selbst:
Die Wahl für Kupfer und CO ist übrigens auch erklärt:
Mehr dazu auf www.research.ibm.com oder wers lieber auf Deutsch mag www.spiegel.de
Doch seht selbst:
Die Wahl für Kupfer und CO ist übrigens auch erklärt:
Mehr dazu auf www.research.ibm.com oder wers lieber auf Deutsch mag www.spiegel.de
Einmal keine Motorrad- sondern eine Fahrradtour von der ich hier berichte. Nachdem wir erst am Nachmittag aufgebrochen sind und uns das Wetter nicht unbedingt überzeugte, haben wir das Motorrad gegen das Fahrrad eingetauscht und sind auf der Donauinsel nach Süden gefahren in Richtung Lobau.
Der letzte Ausläufer der Donauinsel beim Ölhafen Lobau und im Hintergrund der Tower Schwechat
Eine von vielen technischen Gebilden der OMV im Ölhafen - eine Gasbrücke
Vorbei am Ölhafen und dann in einer großen Runde durch die Lobau mit einem Zwischenstop beim Uferhaus, wo wir uns ein gutes Abendessen gegönnt haben.
Das Uferhaus ist urig und es gibt gute, bodenständige Küche zu durchaus vernünftigen Preisen. Es ist sicher kein Haubenlokal, aber diesen Anspruch stellt es keinesfalls. Dafür sitzt man im schattigen Scharnigarten gemütlich und es ist ein Original!
Der Maibaum beim Uferhaus
Das Uferhaus - gut besucht.
Anschließend ging es die restliche Runde durch die Lobau zurück und wieder Stromaufwärts nach Floridsdorf.
<3
Ein hübsches Panorama vom Josefssteg aus
Rund 44km sind wir gefahren und haben eigentlich ein großes Glück mim Wetter gehabt. Just zurück haben uns ein paar Regentropfen erwischt, vorher wars aber sonnig
Abendstimmung Stromabwärts
Die Donaucity im Abendlicht
Sonnenuntergang über dem Wienerwald
Der letzte Ausläufer der Donauinsel beim Ölhafen Lobau und im Hintergrund der Tower Schwechat
Eine von vielen technischen Gebilden der OMV im Ölhafen - eine Gasbrücke
Vorbei am Ölhafen und dann in einer großen Runde durch die Lobau mit einem Zwischenstop beim Uferhaus, wo wir uns ein gutes Abendessen gegönnt haben.
Das Uferhaus ist urig und es gibt gute, bodenständige Küche zu durchaus vernünftigen Preisen. Es ist sicher kein Haubenlokal, aber diesen Anspruch stellt es keinesfalls. Dafür sitzt man im schattigen Scharnigarten gemütlich und es ist ein Original!
Der Maibaum beim Uferhaus
Das Uferhaus - gut besucht.
Anschließend ging es die restliche Runde durch die Lobau zurück und wieder Stromaufwärts nach Floridsdorf.
<3
Ein hübsches Panorama vom Josefssteg aus
Rund 44km sind wir gefahren und haben eigentlich ein großes Glück mim Wetter gehabt. Just zurück haben uns ein paar Regentropfen erwischt, vorher wars aber sonnig
Abendstimmung Stromabwärts
Die Donaucity im Abendlicht
Sonnenuntergang über dem Wienerwald
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Vorigen Sonntag haben Michelle und ich genutzt und sind mit den Maschinen gemütlich am Nachmittag ein bisschen Richtung Südwesten. Um möglichst flott aus der Stadt rauszukommen - Westautobahn bis Altlengbach - dann nach Süden bis Laaben und über einen Abstecher hinauf nach Stollberg.
Weiter ging es über Hainfeld, Traisen und Eschenau bis nach Kirchberg an der Pielach. Das Wetter war einfach nur traumhaft - dazu die frühlinghafte Landschaft.
Nach einem guten Mittagessen im Gasthof Kalteis ging es über Puchenstuben, Mariazell, Wegscheid ins Mürztal. Während dem Mittagessen sind leider ein paar Wolken herein gezogen, die das Wetter ein wenig getrübt haben und diese haben sich immer weiter verdichtet, bis es in Wegscheid schon sehr stark nach Regen aus sah. Aber es hat durchgehalten und so sind wird durch das obere Mürztal und das Preiner Gscheid zurück nach Niederösterreich - der niederösterreichische Teil vom Preiner Gscheid ist noch immer(!!!) nicht vom Rollsplit befreit. Das ist grob fahrlässig von der Straßenmeisterei. Wieso schaffen das alle anderen in Ö?!?
In Hirschwang haben wir dann noch eine kurze Pause gemacht und den Beginn des 1. Wiener Wasserleitungsweg angesehen.
Schließlich haben wir den Tag noch bei einem vorzüglichen Essen in der Kalten Kuchl ausklingen lassen und sind gemütlich über Hainfeld, Laaben und die A1 zurück nach Wien.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Känge der Tour (lt. GPS): 350 km
Weiter ging es über Hainfeld, Traisen und Eschenau bis nach Kirchberg an der Pielach. Das Wetter war einfach nur traumhaft - dazu die frühlinghafte Landschaft.
Nach einem guten Mittagessen im Gasthof Kalteis ging es über Puchenstuben, Mariazell, Wegscheid ins Mürztal. Während dem Mittagessen sind leider ein paar Wolken herein gezogen, die das Wetter ein wenig getrübt haben und diese haben sich immer weiter verdichtet, bis es in Wegscheid schon sehr stark nach Regen aus sah. Aber es hat durchgehalten und so sind wird durch das obere Mürztal und das Preiner Gscheid zurück nach Niederösterreich - der niederösterreichische Teil vom Preiner Gscheid ist noch immer(!!!) nicht vom Rollsplit befreit. Das ist grob fahrlässig von der Straßenmeisterei. Wieso schaffen das alle anderen in Ö?!?
In Hirschwang haben wir dann noch eine kurze Pause gemacht und den Beginn des 1. Wiener Wasserleitungsweg angesehen.
Schließlich haben wir den Tag noch bei einem vorzüglichen Essen in der Kalten Kuchl ausklingen lassen und sind gemütlich über Hainfeld, Laaben und die A1 zurück nach Wien.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Känge der Tour (lt. GPS): 350 km
Am Samstag hab ich mit der Rosi die Ostertour von vor zwei Jahren in leicht abgewandelter Form wiederholt. Das Wetter war uns nicht ganz so hold wie damals, aber es war warm und trocken. Da darf man sich ja fast ned beschweren ;-)
Gegessen haben wir in Raabs an der Thaya am Hauptplatz - gut wars und normale Preise, leider aber auch bissl langsam bei der Bedienung.
Blick vom Essen auf die Burg Raabs an der Thaya
Gut gegessen und sichtlich gut gelaunt
Weiter ging es über Zwettel und nach Arbesbach, wo wir eine kleine Pause beim Stockzahn des Waldviertels der örtlichen Ruine gemacht haben.
Beim Eintritt in die Burgfeste
Ganz schön hoch
Über 176 Stufen geht es hinauf auf die Aussichtsplattform.
Auf der Aussichtsplattform
Und ein wenig gut gestitchtes Panorama gibts auch noch
Gejausnet haben wir dann in Ybbs an der Donau in der Konditorei Weinberger. Ausgezeichnetes hausgemachtes Eis!
Der bunte Frühlingswald bei Brand-Laaben, leider mit bedecktem Himmel.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 500 km
Gegessen haben wir in Raabs an der Thaya am Hauptplatz - gut wars und normale Preise, leider aber auch bissl langsam bei der Bedienung.
Blick vom Essen auf die Burg Raabs an der Thaya
Gut gegessen und sichtlich gut gelaunt
Weiter ging es über Zwettel und nach Arbesbach, wo wir eine kleine Pause beim Stockzahn des Waldviertels der örtlichen Ruine gemacht haben.
Beim Eintritt in die Burgfeste
Ganz schön hoch
Über 176 Stufen geht es hinauf auf die Aussichtsplattform.
Auf der Aussichtsplattform
Und ein wenig gut gestitchtes Panorama gibts auch noch
Gejausnet haben wir dann in Ybbs an der Donau in der Konditorei Weinberger. Ausgezeichnetes hausgemachtes Eis!
Der bunte Frühlingswald bei Brand-Laaben, leider mit bedecktem Himmel.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 500 km