Am Samstag haben Michelle und ich das frühlingshafte Wetter genutzt und wollten uns die Marillenblüte in der Wachau ansehen - mit dem Motorrad versteht sich.
Nachdem wir erst viel später weggekommen sind, als geplant war es bereits Mittag als wir im Waldviertel eintrafen und so nutzten wir die Gelegenheit um im Gasthof Seidl in Pretrobruck einzukehren. Wir aßen exzellente Schnitzel bzw. Cordon-Bleus und vorher eine Bärlauchcremesuppe mit knusprigen Karpfenstücken.
Anschließend ging es bei traumhaften 20 °C und Sonnenschein weiter auf einer genialen Route. Die frisch montierten Angst-Nippel konnten gleich auf der Strecke zwischen Dimbach und Grein an der Donau eingefahren werden.
Über das Yspertal und ging es weg von der Donau um in Marbach wieder auf die Donau zu treffen. Von der Marillenblüte haben wir bis zu diesem Zeitpunkt leider nicht viel gesehen.
In Weitenegg ging es wieder mal weg von der Donau durchs Weitental hinauf auf den Jauerling und über echt winzige Ortschaften bis nach Mühldorf bei Spitz. Dort ging es dann noch auf ein gemütliches Abendessen ins Gasthauf Landhof Wachau.
Die Donau bei Marbach in der Wachau
Mein Mäusle hinter den wenigen Blüten die wir sahen
Aber ein paar Marillenblüten durften wir trotzdem sehen.
Man merkt, dass es erst Ende März ist: Ein großteil der Wiesen und Felder ist noch braun und man sieht auch erst die ersten Blüten. Aber das wird sich ja hoffentlich bald geben - heute regnets ja genug ;-)
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 385km.
Nachdem wir erst viel später weggekommen sind, als geplant war es bereits Mittag als wir im Waldviertel eintrafen und so nutzten wir die Gelegenheit um im Gasthof Seidl in Pretrobruck einzukehren. Wir aßen exzellente Schnitzel bzw. Cordon-Bleus und vorher eine Bärlauchcremesuppe mit knusprigen Karpfenstücken.
Anschließend ging es bei traumhaften 20 °C und Sonnenschein weiter auf einer genialen Route. Die frisch montierten Angst-Nippel konnten gleich auf der Strecke zwischen Dimbach und Grein an der Donau eingefahren werden.
Über das Yspertal und ging es weg von der Donau um in Marbach wieder auf die Donau zu treffen. Von der Marillenblüte haben wir bis zu diesem Zeitpunkt leider nicht viel gesehen.
In Weitenegg ging es wieder mal weg von der Donau durchs Weitental hinauf auf den Jauerling und über echt winzige Ortschaften bis nach Mühldorf bei Spitz. Dort ging es dann noch auf ein gemütliches Abendessen ins Gasthauf Landhof Wachau.
Die Donau bei Marbach in der Wachau
Mein Mäusle hinter den wenigen Blüten die wir sahen
Aber ein paar Marillenblüten durften wir trotzdem sehen.
Man merkt, dass es erst Ende März ist: Ein großteil der Wiesen und Felder ist noch braun und man sieht auch erst die ersten Blüten. Aber das wird sich ja hoffentlich bald geben - heute regnets ja genug ;-)
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 385km.
Vor 2 Wochen am Wochenende hab ich das Geburtstagsgeld für einen neuen Helm in ein Produkt investiert. Nach einem relativ langen Entscheidungsprozess und einigen Anproben habe ich mich für den Shoei Neotec in der Ausführung Borealis entschieden.
Nachdem mein letzter Helm, ein Shoei Raid, nun 7 Jahre gehalten hat und mir stets gute Dienste geleistet hat war die Entscheidung für die Firma nicht schwer. Schwerer war schon die Farbe und Klapp- oder Integralhelm. Bei meiner Rukka-Ausrüstung in Schwarz-Neongelb tat ich ja leider einen Griff ins Klo. Bis jetzt kann ich nicht allzuviel über den Helm sagen, außer dass die Sonnenblende ein echter Segen ist, alles gut beweglich ist - nichts hakt und er mir echt gut gefällt. Die Wangenpolster sind im Moment noch sehr eng, wobei ich hoffe, dass sich das mit der Zeit ein wenig bessert. Zur Not gibt es noch weniger Dicke Wangenpolster als Zubehör.
Nach dem Kauf am Samstag habe ich dann noch mit Philip und Michelle die erste Ausfahrt raus aus Wien in die Kalte Kuchl gestartet. Bei traumhaften Wetter aber doch noch ein wenig kühlen Temperaturen um die 10 °C haben wir uns den ersten "besten Erdäpfelsalat der Welt" dieses Jahr schmecken lassen.
Die brave V-Strom nach kurzem Winterschlaf in der kalten Kuchl
Philip, Michelle und ich
Am Sonntag dann waren Michelle und ich in Birkfeld und mussten leider feststellen, dass wir wieder einmal den denkbar schlechtesten Zeitpunkt für einen Besuch beim Gasthof zum Hirschen gewählt hatten: es war der letzte Tag vor 10 Tagen Betriebsurlaub und die Küche war bereits zu. Wir wurden an den Gasthof Gallbrunner in Waisenegg verwiesen. In einer sehr hübschen Atmosphäre hatte ich leider das Pech, dass gerade Sterz-Tage waren und ich habe festgestellt das Sterz echt nicht mein Fall ist. Da aber die Bedienung und das Ambiente sehr nett waren, habe ich vor dem Lokal auf jeden Fall noch eine Chance zu geben.
Schneeberg noch mit relativ viel Schnee
Mein neuer Helm und ich
Michelle vor der Schwarza
Schneeberg hinter der Schwarza
Der Frühling lässt noch ein bisschen auf sich warten
Ein Panorama mit Schnee am Feistritzsattel
Und meine brave Vstrom am Feistritzsattel
Waren immerhin auch schon über 500 km am ersten Ausfahrts-Wochenende.
Nachdem mein letzter Helm, ein Shoei Raid, nun 7 Jahre gehalten hat und mir stets gute Dienste geleistet hat war die Entscheidung für die Firma nicht schwer. Schwerer war schon die Farbe und Klapp- oder Integralhelm. Bei meiner Rukka-Ausrüstung in Schwarz-Neongelb tat ich ja leider einen Griff ins Klo. Bis jetzt kann ich nicht allzuviel über den Helm sagen, außer dass die Sonnenblende ein echter Segen ist, alles gut beweglich ist - nichts hakt und er mir echt gut gefällt. Die Wangenpolster sind im Moment noch sehr eng, wobei ich hoffe, dass sich das mit der Zeit ein wenig bessert. Zur Not gibt es noch weniger Dicke Wangenpolster als Zubehör.
Nach dem Kauf am Samstag habe ich dann noch mit Philip und Michelle die erste Ausfahrt raus aus Wien in die Kalte Kuchl gestartet. Bei traumhaften Wetter aber doch noch ein wenig kühlen Temperaturen um die 10 °C haben wir uns den ersten "besten Erdäpfelsalat der Welt" dieses Jahr schmecken lassen.
Die brave V-Strom nach kurzem Winterschlaf in der kalten Kuchl
Philip, Michelle und ich
Am Sonntag dann waren Michelle und ich in Birkfeld und mussten leider feststellen, dass wir wieder einmal den denkbar schlechtesten Zeitpunkt für einen Besuch beim Gasthof zum Hirschen gewählt hatten: es war der letzte Tag vor 10 Tagen Betriebsurlaub und die Küche war bereits zu. Wir wurden an den Gasthof Gallbrunner in Waisenegg verwiesen. In einer sehr hübschen Atmosphäre hatte ich leider das Pech, dass gerade Sterz-Tage waren und ich habe festgestellt das Sterz echt nicht mein Fall ist. Da aber die Bedienung und das Ambiente sehr nett waren, habe ich vor dem Lokal auf jeden Fall noch eine Chance zu geben.
Schneeberg noch mit relativ viel Schnee
Mein neuer Helm und ich
Michelle vor der Schwarza
Schneeberg hinter der Schwarza
Der Frühling lässt noch ein bisschen auf sich warten
Ein Panorama mit Schnee am Feistritzsattel
Und meine brave Vstrom am Feistritzsattel
Waren immerhin auch schon über 500 km am ersten Ausfahrts-Wochenende.
Solltet ihr mal Informationen über das Ölen von Holz suchen, seid ihr auf http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/HolzOelen gut aufgehoben. Dort findet man auf vielen hundert Zeilen sehr viel, detailierte Information über die Behandlung von Holz. Ist mit Liebe zum Detail geschrieben und mit Bildern unterstützt. Sehr schön!
Mein Tisch klebt leider noch immer -_-
Mein Tisch klebt leider noch immer -_-
Eingeordnet unter: Allgemein
Vorigen Dienstag haben wir einen Institutsskiausflug aufs Stuhleck am Semmering gemacht. Das Wetter war perfekt und die Gesellschaft war gut :)
Morgennebel über dem Tal - Sonne am Berg
Der bunte Fleck da hinten ist der Patrick im Schnee ;-)
Patrick und Kerstin am Stuhleck Gipfel
Kerstin und ich am Stuhleck Gipfel
Schnee am Berg - Braun im Tal
Und natürlich noch ein Panorama vom Stuhleck
Nachdem Skifahren gings in eine wenig besuchte Aprés-Ski-Bar zum Zauberberg und gegessen haben wir (bis auf den Erdäpfelsalat) auch gut im Seewirtshaus.
Nach ein paar Bierchen ging es anschließend noch zum Rodeln, was für die einen besser und für die anderen schlechter geendet hat :D Aber überlebt ham es alle, ohne größere Verletzungen.
Lustig wars, hoffentlich nächstes Jahr wieder!
Morgennebel über dem Tal - Sonne am Berg
Der bunte Fleck da hinten ist der Patrick im Schnee ;-)
Patrick und Kerstin am Stuhleck Gipfel
Kerstin und ich am Stuhleck Gipfel
Schnee am Berg - Braun im Tal
Und natürlich noch ein Panorama vom Stuhleck
Nachdem Skifahren gings in eine wenig besuchte Aprés-Ski-Bar zum Zauberberg und gegessen haben wir (bis auf den Erdäpfelsalat) auch gut im Seewirtshaus.
Nach ein paar Bierchen ging es anschließend noch zum Rodeln, was für die einen besser und für die anderen schlechter geendet hat :D Aber überlebt ham es alle, ohne größere Verletzungen.
Lustig wars, hoffentlich nächstes Jahr wieder!
Nachdem der vorige Artikel über unseren Skiurlaub recht ausführlich war, kommen hier ohne viele Umschweife noch ein paar Fotos vom Urlaub. Lustig wars :-)
Theo, Mathias und Niko auf der Piste
Ein Panorama aufgenommen auf der schwarzen Piste in Königsleiten in der Nähe von Mathias Lieblingsstrecke
Eine schneebedeckte Hütte in der Sonne bei der Talstation des Mitterleger Lifts
Ein Panorama aufgenommen am Übergangsjoch mit Blickrichtung Süden
Mathias, Theo und Niko in der Nachmittagssonne
Noch ein Panorama aufgenommen am Übergangsjoch, jedoch diesmal mit Sicht aufs Zillertal
Eine leichte Brise am Ende des Stoanmandl Lifts
Der Wind ward zum Sturm und bließ den Schnee von den umliegenden Gipfeln
Und noch ein Panorama mit Blick auf die Gerlosplatte
Theo, Mathias und Niko auf der Piste
Ein Panorama aufgenommen auf der schwarzen Piste in Königsleiten in der Nähe von Mathias Lieblingsstrecke
Eine schneebedeckte Hütte in der Sonne bei der Talstation des Mitterleger Lifts
Ein Panorama aufgenommen am Übergangsjoch mit Blickrichtung Süden
Mathias, Theo und Niko in der Nachmittagssonne
Noch ein Panorama aufgenommen am Übergangsjoch, jedoch diesmal mit Sicht aufs Zillertal
Eine leichte Brise am Ende des Stoanmandl Lifts
Der Wind ward zum Sturm und bließ den Schnee von den umliegenden Gipfeln
Und noch ein Panorama mit Blick auf die Gerlosplatte