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Von Donnerstag bis Samstag war ich auf dem Wiederbelebungskongress des Europäischen Rates für Wiederbelebung (European Resuscitation Council) in der Wiener Hofburg. An diesen drei Tagen wurden Zig Vorträge zum Thema Wiederbelebung, Post-Resuscitation-Care, Evidenced-Based-Medicine und vieles mehr Präsentiert. Natürlich waren auch einige der Medizinprodukt-Hersteller Größen vor Ort. Unter anderem Zoll, Laerdal, Physio Control, Intersurgical und viele mehr.
In den Pausen herrschte dichtes Gedränge zwischen den Ständen.
Gemeinsam mit drei anderen Kollegen war ich für die Firma Laerdal vor Ort, wo wir eines ihrer neuen Produkte vorstellten bzw. bei der Vorstellung halfen. Da wir aber nur in den Pausen zwischen den Vorträgen arbeiten mussten, konnten wir uns die restliche Zeit die Vorträge anhören, die Poster ansehen und natürlich auch die Ausstellungen und Präsentation bei den Ständen der Konkurrenz ansehen.
Bei der Arbeit...6 Stunden kardiopulmonale Wiederbelebung in 3 Tagen...das geht rein
So waren einige Systeme zur Atemwegssicherung vorgestellt, aber auch zur maschinellen Durchführung der Herzdruckmassage, unzählige Monitore, Defibrillatoren und natürlich auch alternative Wege um Medikamente und Infusionen zu Applizieren. Viele der Geräte konnten vor Ort ausprobiert werden, andere wurden ausführlich erklärt.
Das Ambiente der Hofburg bietet meiner Meinung nach einen sehr angenehmen Rahmen für einen Kongress und obwohl die kulinarische Versorgung auf den ersten Blick etwas gering wirkte, reichte es doch immer aus. Cooles Detail am Rande: während so gut wie alle anderen Besucher im Anzug oder Vergleichbarem unterwegs waren, konnten wir im Trainingsanzug den Tag dort verbringen, da wir natürlich bei unseren Workouts in der Pause entsprechend ins Schwitzen kamen.
Die großen Marmorsäulen und alten Kronleuchter bieten ein imposantes Drumherum für den Kongress.
In den Pausen herrschte dichtes Gedränge zwischen den Ständen.
Gemeinsam mit drei anderen Kollegen war ich für die Firma Laerdal vor Ort, wo wir eines ihrer neuen Produkte vorstellten bzw. bei der Vorstellung halfen. Da wir aber nur in den Pausen zwischen den Vorträgen arbeiten mussten, konnten wir uns die restliche Zeit die Vorträge anhören, die Poster ansehen und natürlich auch die Ausstellungen und Präsentation bei den Ständen der Konkurrenz ansehen.
Bei der Arbeit...6 Stunden kardiopulmonale Wiederbelebung in 3 Tagen...das geht rein
So waren einige Systeme zur Atemwegssicherung vorgestellt, aber auch zur maschinellen Durchführung der Herzdruckmassage, unzählige Monitore, Defibrillatoren und natürlich auch alternative Wege um Medikamente und Infusionen zu Applizieren. Viele der Geräte konnten vor Ort ausprobiert werden, andere wurden ausführlich erklärt.
Das Ambiente der Hofburg bietet meiner Meinung nach einen sehr angenehmen Rahmen für einen Kongress und obwohl die kulinarische Versorgung auf den ersten Blick etwas gering wirkte, reichte es doch immer aus. Cooles Detail am Rande: während so gut wie alle anderen Besucher im Anzug oder Vergleichbarem unterwegs waren, konnten wir im Trainingsanzug den Tag dort verbringen, da wir natürlich bei unseren Workouts in der Pause entsprechend ins Schwitzen kamen.
Die großen Marmorsäulen und alten Kronleuchter bieten ein imposantes Drumherum für den Kongress.
Eingeordnet unter: Medizin
Am Samstag war ich nach dem ERC-Kongress mit dem Philip noch eine Runde am Exelberg und auf der Sophienalpe.
Nachdem er anschließend noch einen Termin hatte bin ich noch flux über die Autobahn bis Laaben und über die kalte Kuchl und den Rohrersattel und den Hals zur Südautobahn. War zwar schon recht kühl aber noch sehr schön zum Fahren.
Am Sonntag ging es nach ausgiebigem Ausschlafen dann über Bad Vöslau und den Hals und die Haselrast zur kalten Kuchl. Bei traumhaften Sonnenschein ließen wir uns ein verdientes Sonntagsschnitzerl schmecken.
Erst wenn der Nebel weg ist, kommt der wolkenlose, strahlend blaue Himmel zum Vorschein.
Einzige Neuerung der Tour: Der Abstecher über die Walstern bei Mariazell in Richtung Annaberg. Sehr schön dort. Werden wir im Frühling sicher wieder besuchen.
Nachdem er anschließend noch einen Termin hatte bin ich noch flux über die Autobahn bis Laaben und über die kalte Kuchl und den Rohrersattel und den Hals zur Südautobahn. War zwar schon recht kühl aber noch sehr schön zum Fahren.
Am Sonntag ging es nach ausgiebigem Ausschlafen dann über Bad Vöslau und den Hals und die Haselrast zur kalten Kuchl. Bei traumhaften Sonnenschein ließen wir uns ein verdientes Sonntagsschnitzerl schmecken.
Erst wenn der Nebel weg ist, kommt der wolkenlose, strahlend blaue Himmel zum Vorschein.
Einzige Neuerung der Tour: Der Abstecher über die Walstern bei Mariazell in Richtung Annaberg. Sehr schön dort. Werden wir im Frühling sicher wieder besuchen.
Nachdem ich vorige Woche knapp 60 Stunden bei meinem Lieblingsverein verbracht habe, haben Michelle und ich den wunderschönen Herbstsonntag genutzt und das Motorrad ausgeführt. Mittagessen gabs es nach monatelanger Pause endlich wieder mal in der Kalten Kuchl - Mjam!
Weiter ging es dann über den Ochssattel, Ulreichsberg und Puchenstuben ins Pielachtal. Auch bei unserer Stammkonditorei kehrten wir auf einen kurzen Kaffee ein und auf Grund der vorgerückten Stunde und der tiefstehenden Sonne machten wir uns dann auch schnurstracks auf den Weg in Richtung St. Pölten und auf die Autobahn nach Hause. Nun gibts noch ein paar Fotos :-)
Achja. Die Maschine ist nun ein bisschen über 3 Jahre alt und hat knapp 55000 Kilometer drauf und rennt wie ein Glöckerl! Weiter so.
Weiter ging es dann über den Ochssattel, Ulreichsberg und Puchenstuben ins Pielachtal. Auch bei unserer Stammkonditorei kehrten wir auf einen kurzen Kaffee ein und auf Grund der vorgerückten Stunde und der tiefstehenden Sonne machten wir uns dann auch schnurstracks auf den Weg in Richtung St. Pölten und auf die Autobahn nach Hause. Nun gibts noch ein paar Fotos :-)
Achja. Die Maschine ist nun ein bisschen über 3 Jahre alt und hat knapp 55000 Kilometer drauf und rennt wie ein Glöckerl! Weiter so.